Fährverbindungen nach Norwegen

Lysefjord-Aanreise-Kristiansand9_1Du planst eine Reise nach Norwegen und benötigst Tickets für die Fähr-Überfahrt? Dann bist Du hier genau richtig: Mit Hilfe des Formulars  unten auf dieser Seite kannst Du eine unverbindliche Anfrage starten. Wir suchen dann in Kooperation mit einem auf Norwegen spezialisierten renommierten Reisebüro für Dich die günstigsten Preise heraus und machen Dir ein unverbindliches Angebot. Folgende Fährüberfahrten stehen für Dich zur Auswahl:

 

Fähre Deutschland-Norwegen:

Kiel/D – Oslo/N (Color Line)

 

Fähre Dänemark-Norwegen:

Hirtshals/DK – Bergen/N (Fjord Line)

Hirtshals/DK – Kristiansand/N (Color Line und Fjord Line)

Hirtshals/DK – Langesund/N (Fjord Line)

Hirtshals/DK – Larvik/N (Color Line)

Hirtshals/DK – Stavanger/N (Fjord Line)

Kopenhagen/DK – Oslo/N (DFDS Seaways)

 

Fähre Schweden-Norwegen:

Strömstad/S – Sandefjord/N (Color Line)

 

Vor- und Nachname *

Deine E-Mail-Adresse *

Straße und Hausnummer *

Postleitzahl/Stadt *

Telefon *

Zu welcher/welchen Fähr-Überfahrt(en) (siehe oben) wünschst Du ein Angebot? *

Anzahl der Reisenden? *

Auutomitnahme (ja/nein)? *

Dein Wunsch-Reisetermin? *

Sicherheitscode *
captcha

* (Pflichtfeld)

Reisa- Nationalpark (Troms)

Reisa NP

Foto: reisa-nasjonalpark.no

Üblicherweise kommt ihr per Boot oder Kanu in den Reisa- Nationalpark. Ist man einmal drin, bieten sich gute Möglichkeiten für Bergtouren. Unter anderem führt der Nordkalottleden, ein 800 km langer Wanderweg durch den äußersten Norden Norwegens, Schwedens und Finnlands, durch den Park. Auch die Angler kommen voll auf ihre Kosten. Die Flüsse sind voll mit Fischen wie Saibling, Forelle und Lachs. Eine Vielzahl der Wasserfälle ist im Winter gefroren, so dass sie beliebte Objekte für Eiskletterer sind…

Der Nationalpark wurde 1986 ins Leben gerufen und bedeckt eine Fläche von 803 km². Er befindet sich in der Kommune Nordreisa (Troms). Drei verschiedene Kulturen haben das Reisa– Tal geprägt – Norweger, Samen und Kvenen. Sie waren entweder sesshaft oder gehörten zur Gruppe der Rentierhirten. Spuren der Besiedlung gehen zurück bis ins 16. Jahrhundert. Das Tal und die Berge ringsum waren wichtige Jagd- und Fischereigebiete. Der Kiefernwald lieferte den Rohstoff für Schreinereien und Pechbrennereien. Noch bis ins 20. Jahrhundert hinein verdiente sich fast jeder Hof im Tal durch die Pechbrennerei ein paar Kronen dazu. Und natürlich diente und dient der Park als Weidefläche für Rentiere.

Der Fluss Reisa hat sich im Laufe der Jahrtausende in die Gebirgshochebene eingeschnitten und damit das langgestreckte Reisa– Tal geschaffen. An den Talrändern sind mächtige Wasserfälle zu finden. Besonders beeindruckend sind der Mollis mit einer Fallhöhe von 269 m und der Imofossen, in dem sich zwei Flüsse vereinen, um die vertikale Granitwand hinab zu stürzen. Die Felswände entlang des Tals erzählen die letzten 2 Milliarden Jahre der Erdgeschichte.

Die große Variation der Landschaft bildet die Grundlage für eine reiche Flora und Fauna. Diese zählen zu den artenreichsten in Nordnorwegen. Steile Klippen und unzugängliche Waldgebiete bieten Raubvögeln den perfekten Lebensraum. In den Überschwemmungszonen der Flüsse leben Wattvögel. Vielfraße, Luchse und Polarfüchse sind hier ansässig. Auch Braunbären werden immer wieder im Park gesichtet.

Es gibt mehrere Hütten und Gammen im Reisa- Nationalpark. Ihr findet auch markierte Wanderwege. Wenn ihr Angeln oder Jagen wollt, braucht ihr die entsprechenden Genehmigungen. Es kann zu plötzlichen Wetterumschwüngen kommen, habt entsprechende Kleidung dabei.

 

Weitere Infos:

reisanasjonalpark.no

 

 

© 2002 - 2023 Schwedenstube by Karsten Piel All Rights Reserved