Charly von Feyerabend: Ich glaub, mich knutscht ein Troll
Ina ist Anfang dreißig und seit drei Wochen Single. Um ihren Liebeskummer zu vergessen, flüchtet sie sich für ein paar Tage zu ihrer Freundin Ronja nach Oslo. Und die hat bereits den perfekten Plan, um Ina aus ihrem Tief zu holen: Sie vermittelt ihr einen Job in dem Hotel, in dem sie selbst arbeitet.
Schnell geht Ina auf das Angebot ein und Ronjas Plan auf: Nach dem Umzug in die norwegische Hauptstadt hat Ina kaum mehr Zeit zum Nachdenken. Denn nun muss sie sich nun mit den Eigenarten der Norweger im Allgemeinen und denen ihrer kauzigen Mitbewohner im Speziellen herumschlagen.
Und dann taucht ihr Ex-Freund Sven plötzlich in Oslo auf, und Ina muss sich bald fragen: Will ihr der Himmel ein Zeichen geben, dass sie um ihre Beziehung kämpfen sollte, oder spielt ihr das Schicksal nur einen fiesen Streich? Charly von Feyerabend ist mit “Ich glaub, mich knutscht ein Troll” ein erfrischender Roman gelungen, der von der Schönheit Norwegens, den Schwierigkeiten einer Auswanderung und der Unberechenbarkeit der Liebe erzählt.
Verlag: Schwarzkopf & Schwarzkopf, 240 Seiten
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Universität Oslo
Norwegen gehört zu den Ländern mit der besten Lebensqualität. Neben einer angenehmen Work-Life-Balance für die Arbeitnehmer, geht es auch den Studenten in Norwegen sehr gut. Die Bildung ist im ganzen Land, bis auf an den privaten Hochschulen, kostenlos und hat einen hohen Standard. Besonders Oslo ist für viele junge Leute eine schöne Stadt zum studieren. Norwegens Hauptstadt ist nicht zu groß und nicht zu klein. Sie bietet großartige Möglichkeiten für sportliche Ausflüge zwischen und nach den Vorlesungen. Hinzu kommen genügend Gelegenheiten für Partys, Konzerte oder andere Veranstaltungen am Wochenende.
Norwegen hat insgesamt 8 Universitäten. Eine von ihnen befindet sich natürlich in Oslo. Die Universität Oslo (norwegisch: Universitetet i Oslo – UiO) ist in 2013 mit knapp 27.000 Studierenden die größte und mit ihrem Baujahr von 1811 die älteste Universität Norwegens. Sie bietet 180 Studiengänge an und gehört neben den Universitäten in Kopenhagen, Uppsala und Lund zu den größten Universitäten des Nordens und genießt darüber hinaus ein hohes Ansehen. Sie wurde 1811 als die Königliche Friedrichs-Universität nach dem Vorbild der Humboldt-Universität gegründet und wurde 1939 in ihren heutigen Namen umbenannt.
Die Universität Oslo besteht aus den acht Fakultäten Theologie, Rechtswissenschaften, Medizin, Geisteswissenschaften, Mathematik- und Naturwissenschaften, Zahnmedizin und Sozialwissenschaften. In denen wird nicht nur gelehrt, sondern auch geforscht. Die Fakultät für Rechtswissenschaften liegt in dem wohl bekanntesten Gebäude der Universität, direkt in der Karl Johans Gate und in unmittelbarer Nähe zum Schloss. Die medizinische Fakultät befindet sich hingegen in dem Stadtteil Gaustad und den Universitätskliniken im Umkreis von Oslo. Die Gebäude der UiO sind also weit über das zentrale Oslo verstreut.
Ebenfalls Teil der Universität ist das Kulturhistorische Museum und das Naturhistorische Museum. Beide Museen sind für den ein oder anderen Norwegenfreund sicher ein Besuch wert.
Der UiO ist eine internationale Zusammenarbeit äußerst wichtig. Aus diesem Grund bietet sie Studenten von über 500 Partnerhochschulen in der ganzen Welt die Möglichkeit, an der UiO zu studieren. Auch deutsche Studenten verschlägt es gerne in das beschauliche Oslo. Bis zu 200 angehende Akademiker entscheiden sich für ein Semester an der Universität in Oslo zu studieren.
Michelle sagt:
Omg von dem Buch hab ich schon soo viel tolles gehört das muss ich auch mal unbedingt haben *_*